Die Miniphänomenta im Mailinger Schulleben

Ein zentrales Ziel unserer Miniphänomenta ist es, die Stationen in vielfältiger Weise in den Schulalltag zu integrieren.

In unserem eigens erarbeiteten Konzept soll die Ausstellung mit ihren Stationen auf drei Ebenen in unser Schulleben einfließen:

Miniphänomenta-Schulkonzept © GS Mailing

„Äußerer Kreis - Die Miniphänomenta außerhalb des Unterrichts“

Auf der „äußeren Ebene“ geht es darum, die Miniphänomenta außerhalb der regulären Unterrichtszeit zu nutzen.

Die wichtigesn Punkte sind dazu:

  • Experimentierzeit vor und nach dem Unterricht
  • Schulfeste und Schulfeiern
  • Experimentierbesuche, z.B. vom Kindergarten oder zur Schuleinschreibung
  • Zusammenarbeit mit Eltern, Sponsoren und dem Förderverein der Grudnschule Mailing e.V.

„Mittlerer Kreis- Die Miniphänomenta zwischen dem Unterricht“

Auf der „mittleren Ebene“ wird die Miniphänomenta im wahrsten Wortsinn „zwischen dem Unterricht“ genutzt.

Dazu finden sich beispielsweise folgende Gelegenheiten:

  • „Experimentierpausen“ bei Regenwetter
  • Experimentier-Paten-System, bei dem die Schüler der 4ten Klassen die  „Anleitung und Anregung zum Selbstentdecken“  übernehmen

„Innerer Kreis - Die Miniphänomenta im Unterricht“

Auf der „inneren Ebene“ geht es um die Einbindung vorhandener und zukünftiger Stationen der Miniphänomenta im eigentlichen Unterricht.

Gemeinsam wurden mit dem Lehrerkollegium inhaltliche und methodische Verknüpfungen zu den verschiedenen Unterrichtsfächern in den unterschiedlichen Jahrgangsstufen erarbeitet. Dazu wurde unter anderem ein Katalog erstellt, in dem diese Verknüpfungsmöglichkeiten aufgeführt sind.

Durch diesen Katalog soll eine Integration in den Fachunterricht erleichtert und angeregt werden.